Ein Weg in die Stille des Herzens

Begegnungen mit Menschen und Landschaften, die nahe am Ursprung sind,
da sie lange Zeit von der großen Weltgeschichte vergessen waren
und dadurch ihre Geheimnisse bewahren konnten
Erstmals mit der transsibirischen Eisenbahn von Ulaanbaatar nach Sainshand
Seit 30 Jahren organisiere ich Reisen an Kraftorte auf der ganzen Welt. Noch einmal ruft die Mongolei. Ein Land, geprägt durch die Natur, unendliche Weite, blaue Berge und Wüste, oft noch zeitlos. Ein Land, gestaltet durch Wind und Sonne, Hitze und Kälte.
Ein Highlight ist die Fahrt mit der transsibirischen Eisenbahn nach Sainshand, im Südosten des Landes.
Das dortige Kloster Khamriin Khiid ist ein Energiezentrum, welches mit den 21 Lichtzentren von Shambhala verbunden sein soll.
Shambhala ist ein mystischer Ort in der geistigen Welt, der in verschiedenen spirituellen Traditionen, einschließlich des tibetischen Buddhismus, erwähnt ist. In einigen buddhistischen Traditionen wird Shambhala als ein Ort der Weisheit und des inneren Friedens interpretiert.
An diesem magischen Ort verweilen wir drei Tage und lauschen in die Stille unserer Herzen.
Kloster Khamriin Khiid und Tor zu Shamballa
Beeindruckend sind die weißen und roten Klippen. Die rote heißt auch „flammende Klippe“. Dieser Ort hat auch paläontologische eine wichtige Bedeutung. Die Dinosaurierfunde gaben Einblicke in die prähistorische Welt der Gobi.
Ein weiterer Höhepunkt ist die „singende Düne“. Diese Sanddüne erstreckt sich über 180 km und erreicht eine Höhe von bis zu 400 m.
Für mich selbst sehr berührend war Yoliin Am, der Geiermund im Gobi Gurvan Nationalpark. Eine magische Schlucht mit einzigartigen geologischen Formationen.
Geiermund
Es ist die 1. Reise in 25 Jahren, in dem wir an Kraftorten verweilen und Zeit zum Sein haben. Wir fahren in japanischen, klimatisierten Geländewagen und übernachten in Hotels und Jurtencamps.